Unbesetzte Stellen kosten Unternehmen Geld…sehr viel Geld. Und gerade der Fachkräftemangel kostet dem Mittelstand Milliarden!


3,3 Millionen

Die Prognosen zeigen, dass der Fachkräftemangel in den nächsten Jahren zunehmend größer wird. Im Jahr 2030 werden 3,3 Millionen Fachkräfte im deutschen Mittelstand fehlen. Der Grund dieses Defizits ist nicht zuletzt der Wegfall der „Baby-boomer-Generation“.

107 Tage

Im letzten Jahr dauerte es durchschnittlich 107 Tage bis Unternehmen eine offene Stelle besetzt hatten. Die Bemühungen sind groß, die Dauer möglichst klein zu halten. Denn je schneller eine Stelle besetzt wird, desto weniger Kosten entstehen einem Arbeitgeber. Doch wie gelingt das? Das Unternehmen braucht ein gutes Employer Branding!

Ein gutes Employer Branding hilft nicht nur die Kosten für eine unbesetzte Stelle zu reduzieren. Es hat außerdem das Ziel:

  • Langfristig Kosten im Personalmarketing einzusparen
  • Das Fehlbesetzungsrisiko zu verringern
  • Die Kosten für eine unbesetzte Stelle von vornherein zu vermeiden
  • Die Fluktuationskosten gering zu halten

Verlässt eine Fachkraft das Unternehmen nach bereits 9-12 Monaten, entstehen diesem Kosten in Höhe des 1-2 fachen Jahresgehalts des Arbeitnehmers. Bei einer Führungskraft ist es sogar das 2-3 fache des Jahresgehalts. Diese Fluktuationskosten gilt es zu vermeiden.

Was sind das für Kosten?

Die Kosten einer nicht besetzten Stelle setzten sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Dazu gehören u.a. Ein- und Austrittskosten des Mitarbeiters, Rekrutierungskosten, Einarbeitungskosten, Kosten für die Fehlbesetzung und ggf. Kosten für entgangene Aufträge.

Je länger ein Arbeitnehmer also im Unternehmen arbeitet, desto geringer werden die Fluktuationskosten.

 


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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit nutzen wir in unseren Beiträgen das maskuline Geschlecht, wobei alle Formen des Geschlechts (m/w/d) angesprochen sind.